Ein Soldat, ein Baby, kein Kitsch
«Skoda» heisst schlicht das neue Buch des Welschen Autors Olivier Sillig. Auf rund 80 Seiten erzählt er eine Geschichte um einen Soldaten, der in einem verlassenen Auto ein Baby findet - und wie er sich dem Kleinkind annimmt. Der Kitsch länge nahe, doch Sillig schildert bewegend und mit grösster Einfachheit. Olivier Sillig ist in der Deutschschweiz kaum bekannt. Dabei hat der Autor aus Lausanne schon mehrere lesenswerte Romane geschrieben darunter Krimis, Science Fiction und ein Historienroman. Erste Frage an Literatukritiker Beat Mazenauer: Entführt Olivier Sillig seine Leser erneut in ferne Welten?
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