Konstanz blickt nach Afrika
Abseits der überregionalen Kulturscheinwerfer hat kaum ein Haus intensiver Afrika-Austausch betrieben als das Theater Konstanz. Intendant Christoph Nix setzt seit drei Jahren auf Koproduktionen mit Theatergruppen in Blantyre, Malawi, und in der togolesischen Hauptstadt Lomé.Die laufende Spielzeit steht gleich ganz unter dem Motto «Afrika - In weiter Ferne so nah». Morgen abend kommt in Konstanz das gross angelegte Abschlussprojekt zur Premiere: «Welt 3.0 - Maschinerie Hilfe». Tobi Müller ist nach Konstanz gereist und hat die Proben besucht. Wir haben ihn gefragt, wie man diese Konjunktur erklären kann?
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