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Staatsbegräbnis für den verstorbenen tschadischen Präsidenten Idriss Deby in N'Djamena, Tschad am 23. April 2021.
Reuters
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Angst vor einem Machtvakuum im Tschad

Heute wurde im Tschad Präsident Idriss Déby beigesetzt. 30 Jahre war er an der Macht. Unter Déby wurde der Tschad zum Partner des Westens im Kampf gegen den Terrorismus. Im Land jedoch regierte der Präsident mit harter Hand. Nun übernimmt vorerst sein Sohn. Das sorgt bei der Bevölkerung für Unmut.

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