Argentiniens Präsident Milei wettert am WEF gegen den Sozialismus

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Argentiniens Präsident Milei wettert am WEF gegen den Sozialismus

06:35 min, Matthias Heim, Christina Scheidegger, Teresa Delgado

Am Weltwirtschaftsforum in Davos hielt der ultraliberale argentinische Präsident Javier Milei am Mittwoch seine erste Rede im Ausland seit Amtsantritt. Seinen Auftritt nutzte er vor allem, um gegen den Staat, den Sozialismus und den Feminismus zu wettern. Was bezweckt Milei damit?

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In Frühpension gehen – wieso tut man das?

05:23 min, Eliane Leiser

Am 3. März entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über eine Erhöhung des Rentenalters auf 66 Jahre. Länger arbeiten ist in der Schweiz aber nicht gerade beliebt. Im Gegenteil: Heute lassen sich viele Schweizerinnen und Schweizer rund zwei Jahre früher pensionieren. Doch weshalb eigentlich?

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Polen steht vor langwierigem Machtkampf

06:56 min, Roman Fillinger

Während acht Jahren hat die ehemalige nationalkonservative PiS-Regierung wichtige Schaltstellen im Staat mit eigenen Leuten besetzt. Dies zu ändern, dürfte für die neue Mitte-Links-Regierung von Donald Tusk zur grossen Herausforderung werden. Besonders problematisch ist das in der Justiz.

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Uno fordert neue Regeln für Weltraumschrott

05:05 min, Fredy Gsteiger

Die Menge an Weltraumschrott im All hat innert kurzer Zeit stark zugenommen. Damit wächst auch die Gefahr von Zusammenstössen mit Satelliten oder Raketen. Die Uno fordert nun ein verbindliches internationales Abkommen mit klaren Regeln. Doch das dürfte schwierig werden.

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Salomonen: Die Folgen von Chinas Expansionskurs

05:03 min, Urs Wälterlin

China hat seinen Einfluss im Pazifik zuletzt stark ausgeweitet und weist den Westen zunehmend in die Schranken. Besonders spürbar sind die Folgen des chinesischen Expansionskurses auf den Salomonen-Inseln mit ihren rund 700'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die Reportage aus der Hauptstadt Honiara.

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Italien plant Privatisierung seiner Cinecittà-Filmstudios

03:26 min, Franco Battel

Italiens Regierung denkt darüber nach, ihre bekannten Cinecittà-Filmstudios an die Börse zu bringen. Laut der Tageszeitung «Corriere della Sera» könnte die Privatisierung von Cinecittà dem italienischen Staat rund 40 Millionen Euro einbringen. Was bedeutet das für die Zukunft der bekannten Filmschmiede?

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