Georgische Opposition will Wahlresultat nicht anerkennen

Moderation: Christina Scheidegger, Redaktion: Zita Affentranger

Einzelne Beiträge

Georgische Opposition will Wahlresultat nicht anerkennen

Laufzeit 5 Minuten 2 Sekunden. , Christina Scheidegger, Calum MacKenzie

In Georgien hat die Regierungspartei «Georgischer Traum» die Parlamentswahl vom Wochenende laut offiziellen Angaben gewonnen. Mit 54 Prozent aller Stimmen fällt der Sieg der Regierungspartei deutlich aus. So deutlich, dass Teile der Opposition von Wahlbetrug sprechen und das Resultat nicht anerkennen wollen.

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Herbe Wahlschlappe für Japans Regierungspartei LDP

Laufzeit 3 Minuten 30 Sekunden. , Samuel Emch

In Japan hat das Stimmvolk am Sonntag ein neues Unterhaus gewählt, die grössere und mächtigere Kammer im japanischen Parlament. Dabei zeichnet sich eine herbe Niederlage der Regierungspartei LDP ab. Die Liberaldemokratische Partei geriet in Vorfeld der Wahlen wegen verschiedenen Skandalen unter Druck.

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SP fordert, dass der Bund den Generikahersteller Sandoz aufkauft

Laufzeit 4 Minuten 4 Sekunden. , Livia Middendorp

Immer wieder fehlen wegen Lieferengpässen wichtige Medikamente in der Schweiz. Nun fordert die SP, dass der Staat eingreifen soll, um diesem Mangel entgegenzuwirken. Sie hat dazu an ihrem Parteitag ein Positionspapier verabschiedet. Im Zentrum steht die Forderung, den Generikahersteller Sandoz aufzukaufen.

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Aus für öffentlich-rechtliches Radio in Lichtenstein

Laufzeit 2 Minuten 38 Sekunden. , Peter Voegeli

In Liechtenstein erhält das öffentlich-rechtliche Radio künftig kein Geld mehr vom Staat. Die Stimmberechtigten haben mit einer Mehrheit von 55,4 Prozent die Abschaffung von Radio Liechtenstein in seiner heutigen Form beschlossen. Der Entscheid hat grosse Auswirkungen auf den kleinen Medienplatz.

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Wie jüdisch ist man, wenn man nicht an Gott glaubt?

Laufzeit 5 Minuten 2 Sekunden. , Felix Münger

Welche Bedeutung hat das Judentum für Menschen mit jüdischer Herkunft, wenn sie nicht religiös sind? Die 39-jährige Berliner Autorin Olga Grjasnówa erzählt in ihrem aktuellen Roman von Jüdinnen und Juden in Deutschland, die sich um ihr Jüdisch-Sein kaum kümmern - und trotzdem immer wieder damit konfrontiert werden.

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