Junge Männer ohne Perspektive als Nährboden für Terror?
Der deutsche Soziologe Gunnar Heinsohn vertritt folgende These: Wenn in einem Land zu viele jungen Männern keinen Platz finden in der Gesellschaft, gehen sie entweder weg und suchen woanders ihr Glück. Müssen sie bleiben, leben sie in Zorn und Frust – und bereiten den Boden für Bürgerkriege und Terror. Wie kommt er zu diesem Schluss? Das Gespräch.
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