Libanon: Die Menschen fliehen in den Norden, doch es fehlt an allem

Moderation: Christina Scheidegger, Redaktion: Monika Bolliger

Einzelne Beiträge

Libanon: Die Menschen fliehen in den Norden, doch es fehlt an allem

Laufzeit 5 Minuten 28 Sekunden. , Christina Scheidegger

Zum ersten Mal hat die israelische Armee einen Angriff in der Nähe der Stadt Tripoli im Norden Libanons verübt. Bisher war es in der Region relativ ruhig. Die schiitische Hisbollah-Miliz ist vor allem im Süden verwurzelt. Viele sind Richtung Norden geflohen. Junge Menschen organisieren in Tripoli Hilfe, doch die Not ist kaum zu bewältigen, wie die Archivistin und Forscherin Nathalie Rosa Bucher im Echo-Gespräch schildert.

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Palästina-Demonstration in Basel

Laufzeit 3 Minuten 5 Sekunden. , Philipp Schrämmli

In mehreren Städten auf der ganzen Welt fanden heute pro-palästinensische Demonstrationen statt, welche ein Ende des Krieges in Gaza forderten. Auch in der Schweiz riefen rund 100 Organsationen zu einer solchen Demonstration auf, heute Nachmittag in Basel.

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Hurricane Helene und der US-Wahlkampf

Laufzeit 3 Minuten 54 Sekunden. , Andrea Christen

Im Südosten der USA hat der Hurricane "Helene" (He-liin) eine Spur der Verwüstung hinterlassen. US-Medien zählen deutlich über 200 Todesopfer - eine Zahl, die angesichts der Menschen, die noch vermisst werden, steigen dürfte. Im Zentrum steht zur Zeit die Katastrophenhilfe - doch der Sturm ist auch schon zum Wahlkampfthema geworden.

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Italien: Matteo Salvinis sinkender Stern

Laufzeit 5 Minuten 19 Sekunden. , Iwan Lieberherr, Franco Battel

Es ist ein Stelldichein von Rechts-Politikerinnen und -Politikern aus ganz Europa: Das Partei-Treffen der Lega im italienischen Pontida nahe Bergamo morgen Sonntag. Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders hat sich angekündigt, ebenso der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban. Die Grossveranstaltung ist eine Bühne für Lega-Chef Matteo Salvini, den einstigen Star der italienischen Rechten - dessen Bedeutung jedoch am Abnehmen ist.

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Wohnungsnot: Können umgenutzte Büros Abhilfe schaffen?

Laufzeit 4 Minuten 21 Sekunden. , Dominik Steiner, Philippe Reichen

Es klingt bestechend einfach: Leere Büros sollen umgebaut werden zu Wohnungen, um dem Mangel an Wohnraum entgegenzuwirken. Diese Woche hat das Zürcher Stadtparlament gefordert, die Idee solle geprüft werden. In Genf gibt es bereits Erfahrungen mit diesem Ansatz. Und diese zeigen: So einfach ist die Umnutzung von Büros in Wohnraum nicht.

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