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Die neue britische Regierung will mehr abgewiesene Asylbewerber ausschaffen.
EPA/Tolga Akmen
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Neue britische Regierung markiert Härte in der Migrationspolitik

Die neue britische Regierung hat Pläne für ihre Migrationspolitik vorgestellt. Zwar verzichtet Premier Keir Starmer auf Ausschaffungen nach Ruanda, wie das die Vorgängerregierung geplant hatte. Aber auch Labour will dafür sorgen, dass mehr abgewiesene Asylsuchende ausgeschafft werden. Das Gespräch über die neuen Massnahmen mit dem Journalisten Peter Stäuber in London.

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