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Am Mittwoch seien rund 80 Menschen aus Mariupol nach Saporischschja evakuiert worden, sagte der Bürgermeister von Mariupol. Am Donnerstag kamen keine Busse in der Stadt an.
Keystone
abspielen. Laufzeit 44 Minuten 11 Sekunden.
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Russland proklamiert Kontrolle über Mariupol

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Russland proklamiert Kontrolle über Mariupol

Laufzeit 2 Minuten 57 Sekunden. , Roger Aebli

Wochenlang haben russische Truppen die ukrainische Hafenstadt Mariupol belagert. Nun vermeldet Moskau, die Stadt sei unter russischer Kontrolle. Nach Angaben von Mariupols Bürgermeister sind noch gut 100'000 Bewohnerinnen und Bewohner dort. Ein humanitärer Korridor zum Asowstal-Stahlwerk, wo weitere Zivilisten Zuflucht gesucht hatten, scheiterte.
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Wenig Wahlkampf-Begeisterung in Frankreich

Laufzeit 3 Minuten 47 Sekunden. , Daniel Voll

Am Sonntag entscheidet sich die französische Präsidentschaftswahl. Doch kam die Kampagnen dazu kaum je in Fahrt. Die Stimmbeteiligung in der ersten Runde war tief und das Resultat derselben enttäuschte viele. Diese Stimmung schlug sich auch nieder in der grossangelegten Fernsehdebatte zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen.
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«Wenn die Ukraine nicht existiert, kann man alles mit ihr machen»

Laufzeit 9 Minuten 57 Sekunden. , Roger Brändlin

Bei russischen Angriff auf die Ukraine geht es nicht nur um Territorium. Angegriffen wird auch die ukrainische Identität. Der ukrainisch-britische Forscher Peter Pomerantsev sagt im Gespräch, die Eigenständigkeit der Ukraine sei lange nicht wahrgenommen worden, nicht nur in Russland.
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13-Jährige schlagen immer öfter zu

Laufzeit 3 Minuten 47 Sekunden. , Dominik Steiner

Gewalt unter Jugendlichen nimmt in der Schweiz seit Jahren stetig zu. Vor allem ganz junge Buben und Mädchen werden immer häufiger gewalttätig. Das tiefe Alter der Delinquenten gibt Anlass zu besonderer Sorge, aber auch zu Hoffnung.
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Flucht aus Afghanistan - Endstation Iran

Laufzeit 9 Minuten 28 Sekunden. , Thomas Gutersohn, Philipp Scholkmann

Seit der Machtübernahme der Taliban versuchen immer mehr Afghaninnen und Afghanen ihr Land zu verlassen. Vor allem die wirtschaftliche Not treibt sie in die Flucht. Viele flüchten ins Nachbarland Iran. Die Reportage vom Grenzübergang und die Einschätzung des Flüchtlingshilfswerks UNHCR in Teheran.
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Die Kleinkunstszene nach zwei Jahren Pandemie

Laufzeit 5 Minuten 2 Sekunden. , Beat Soltermann

Während der Corona-Pandemie gab es kaum mehr Cabaret, Lesungen oder Puppenspiel. Inzwischen sind aber praktisch alle Schutzmassnahmen aufgehoben, so dass die Kleinkunst wieder wirken kann, wie vor der Pandemie. Sandra Künzi ist Co-Präsidentin von «t. Theaterschaffen Schweiz» und weiss, inwiefern dem tatsächlich so ist.
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