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Eike Schmidt vor dem weltberühmten Gemälde Tondo Doni von Michelangelo.
SRF/Peter Voegeli
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Uffizien-Direktor Schmidt geht nach Neapel – und in die Politik?

Der Kunsthistoriker Eike Schmidt aus Freiburg im Breisgau ist zur Zeit der bekannteste Museumsdirektor Italiens. Er ist der erste ausländische Direktor der weltberühmten Uffizien in Florenz, die er zu einem der erfolgreichsten Museen der Welt machte. Am Mittwoch gibt er den Posten ab. Für Schlagzeilen sorgte er auch, weil er erwog, 2024 auf dem Ticket der Rechtsparteien für das Amt des Bürgermeisters von Florenz zu kandidieren. Nun wird Schmidt Direktor des Nationalmuseums Capodimonte in Neapel. Was heisst das für seine politischen Ambitionen?

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