Wagner-Chef Prigoschin meldet sich zu Wort

Moderation: Simone Hulliger, Redaktion: Massimo Agostinis

Einzelne Beiträge

Wagner-Chef Prigoschin meldet sich zu Wort

Laufzeit 2 Minuten 23 Sekunden. , Calum MacKenzie, Simone Hulliger

Am Samstag hat Jewegeni Prigoschin den Kreml erschüttert mit seinem Vormarsch in Richtung Moskau. Nach dem Ende der Meuterei tauchte der Chef der Söldnertruppe Wagner vorerst unter – er sei auf dem Weg ins Exil in Belarus, heiss es. Nun hat er sich erstmals wieder gemeldet, mit einer Sprachnachricht auf Telegram.

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Deutschland will 4000 Soldaten in Litauen stationieren

Laufzeit 2 Minuten 19 Sekunden. , Simone Fatzer

Deutschland ist bereit, 4000 Soldaten dauerhaft in Litauen zu stationieren. Dort also, wo die Nato direkt an Russland grenzt. Das kommt einer deutlichen Stärkung der Nato-Ostflanke gleich. Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius gab dies bei seinem Besuch in Litauen bekannt, zwei Wochen vor dem Nato-Gipfel, der dort stattfinden wird.

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Das System Putin ist erschüttert

Laufzeit 4 Minuten 25 Sekunden. , Calum MacKenzie

Der Aufstand von Jewegeni Prigoschin und seinen Wagner-Truppen war ein Schock für den Kreml. Noch nie hatte sich ein Gefolgsmann Präsident Putins offen gegen ihn gestellt, schon gar nicht in einer gewaltsamen Meuterei. Putin versucht nun, die Krise unter den Teppich zu kehren. Doch diese Strategie geht nicht mehr auf.

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«Wagner» als Element russischer Afrika-Politik

Laufzeit 5 Minuten 44 Sekunden. , Simone Hulliger

Wagner-Söldner kämpfen nicht nur in der Ukraine. Besonders aktiv sind sie in verschiedenen Länder Afrikas, etwa in Mali oder der Zentralafrikanischen Republik. Wenn nun der Chef der Wagner-Gruppe in Ungnade gefallen ist, was heisst das für die Wagner-Truppen in Afrika? Gespräch mit Andreas Heinemann-Grüder vom Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) in Bonn.

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Künstliche Intelligenz: Wer überwacht den Überwacher?

Laufzeit 5 Minuten 26 Sekunden. , Oliver Washington

Was kann künstliche Intelligenz (KI)? Und was darf sie können? Mit der neuen Technologie kommen viele Fragen auf unsere Gesellschaft zu, auch bezüglich Datenschutz und Schutz der Persönlichkeitsrechte. Der Eidgenössische Datenschützer Adrian Lobsiger fordert, dass der Staat rote Linien bei der Anwendung von KI zieht.

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Schweizer Forschung für effizientere Solarpanels

Laufzeit 4 Minuten 54 Sekunden. , Daniel Theis

Möglichst viel Sonnenstrom - das ist die Devise, um die Klimaziele zu erreichen. Doch das heisst auch: Es müssen sehr viele Solarpanels montiert werden. Damit möglichst wenig Fläche verbaut wird, wird intensiv daran geforscht, wie der Stromertrag gesteigert werden kann - auch in der Schweiz.

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Keine Entschädigung bei Impfschäden?

Laufzeit 4 Minuten 56 Sekunden. , Irène Dietschi

In sehr seltenen Fällen sind Menschen durch die Corona-Impfung krank geworden. In der Schweiz erlitten rund 260 Personen so schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen, dass sie beim Bund ein Gesuch auf eine Entschädigung gestellt haben. Bisher hat der Bund aber kein einziges dieser Gesuche anerkannt.

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Diplomat verhandelt für Swiss Nuclear

Laufzeit 4 Minuten 44 Sekunden. , Dominik Steiner

Seit letztem Herbst ist klar: Das Tiefenlager für hochradioaktive Abfälle kommt in die Region «Nördlich Lägern» im Zürcher Unterland. Für ihren Beitrag zur Lösung eines nationalen Problems werden die betroffenen Gemeinden finanziell entschädigt. Mit wie viel Geld, das verhandelt für Swiss Nuclear der ehemalige Diplomat Christian Schoenenberger.

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