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Bei beliebten Waren kassiert Ricardo noch mehr ab

Die Auktionsplattform Ricardo schraubt die Gebühren weiter in die Höhe – zumindest bei den erfolgreichen Produktekategorien. So muss man etwa für Möbel, Kleider oder Spielwaren ab dem 2. Mai 2023 neu zwölf statt zehn Prozent Provision entrichten. Eine Kundin, die vor allem Spielwaren anbietet, ärgert sich über die erneute Gebührenerhöhung. Eine Ricardo-Sprecherin weist darauf hin, dass es sich nicht um eine generelle Erhöhung, sondern um ein neues Gebührenmodell handle. Bei gut der Hälfte der Produkte – wie etwa Fahrzeuge oder Bücher – bleibe die Provision gleich oder sinke sogar.

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