Blumenpflückerinnen in Afrika ohne Arbeit und Lohn

Einzelne Beiträge

Blumenpflückerinnen in Afrika ohne Arbeit und Lohn

03:55 min, Oliver Fueter

Wochenlang konnte man wegen des Lockdowns in der Schweiz und auch im übrigen Europa kaum Blumen kaufen. Das hat auch in Afrika gravierende Folgen. Auf den dortigen Blumenplantagen arbeiten zehntausende Pflückerinnen und Pflücker. Wegen des Lockdowns ist der Absatz der Farmen um über zwei Drittel eingebrochen. Die Folge: Die Angestellten haben viel weniger oder gar keine Arbeit mehr. Der Lohn ist weg. Staatliche Hilfe gibt es nicht. Die Blumenverantwortliche von Fairtrade Max Havelaar nimmt Stellung zur aktuellen Situation.

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Konsumnachrichten

01:58 min, Stefan Wüthrich

ÖV-Kunden werden für die Ausfälle während der Corona-Krise mit 15 Tagen entschädigt. Stichtag ist der 10. Mai 2020: Dann muss ein für ein Jahr gültiges Verbund-, Strecken- oder Modulabo vorliegen.

Die Reisebüros der Hotelplan-Gruppe annullieren proaktiv sämtliche Auslandreisen bis Ende Mai. Bezahlte Pauschalreisen sollen automatisch in den nächsten Wochen rückerstattet werden.

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Euter-Ödeme an Milchviehausstellungen

05:19 min, Martina Schnyder

Seit Jahren sind übervolle Euter und in der Folge Schmerzen für die betroffenen Kühe ein Thema an den internationalen Viehausstellungen. Das neue Ausstellungsreglement der Arbeitsgemeinschaft der Schweizer Rinderzüchter (ASR) sieht vor, dass jedes Tier vor Betreten des Rings mit Ultraschall untersucht wird, um festzustellen, ob sich im Euter Ödeme gebildet haben. Premiere dieser neuen Regelung war im Januar an der SwissExpo in Genf. Wie «Espresso» vom Kantonstierarzt erfahren hat, waren 26 Tiere von Euter-Ödemen betroffen. Bei einer Gesamtzahl von über 1000 Tieren sind das wenige.

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