Medikamenten-Verschwendung: Wer ist schuld?
Ein Patient kritisiert gegenüber «Espresso», dass er eine 30er-Packung eines Medikaments erhielt, obwohl er nur zwei Tabletten brauchte. Und der Mann ärgert sich: «Das nenne ich Medi-Waste, analog zum Food-Waste.» Die Partner der Branche schieben sich beim Thema Medikamentenabfall den schwarzen Peter hin und her. Patientenorganisationen monieren die Packungsgrössen, Hersteller und Apotheker verweise auf die Patienten, welche Medikamente nicht vorschriftsgemäss einnehmen würden. Jedes Jahr enden 1400 Tonnen Medikamente in der Schweiz im Müll.
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