«Mit dieser Schlachtung schalten wir den Stress für das Tier aus»
Der Kanton Graubünden geht neue Wege bei der Schlachtung von Rindern: Er bewilligt unter strengen Auflagen das Töten und Entbluten der Tiere auf dem Hof. Das Tier wird dabei erst nach der Tötung zum Schlachthof bzw. zur Metzgerei transportiert. Diese Art des Schlachtens soll den Tieren den Transport-Stress ersparen. Anders als bei der Weideschlachtung wird das Tier nicht auf der Weide durch einen Schützen betäubt, sondern die Betäubung erfolgt durch einen Bolzenschuss, während das Tier in einem Gatter fixiert ist. Das SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» war bei einer solchen Schlachtung dabei.
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