Am 11. März 2011 verwüstet ein heftiges Erdbeben den Nordosten Japans. Tief erschüttert von dem Beben, beschliesst der Japankenner Thomas Köhler, die Menschen in seinem geliebten Land bei den Aufräumarbeiten zu unterstützen. Vor Ort fasst er den Entschluss, das Land von Norden nach Süden zu durchwandern. Während 153 Tagen legt Köhler knapp 3000 Kilometer zurück. Welches Japan er dabei kennengelernt, und wie sich sein persönlicher «Fukushima-Effekt» auf sein Leben ausgewirkt hat, erzählt er im Gespräch mit Hannes Hug.
Thomas Köhler: «Fukushima hat die Japaner verändert»
Thomas Köhler liebt Japan. Nach dem verheerenden Erdbeben vor zwei Jahren wanderte er durch sein geliebtes Land, um der Welt zu zeigen, dass Japan mehr als bloss Fukushima ist.
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