Im April 2009 redete Filmredaktor Michael Sennhauser mit Romy Gysin von der Basler Kult.Kino AG und mit Beat Käslin von den Zürcher Arthouse-Kinos über die damals anstehende Digitalisierung der Kinos, die Veränderungen im Publikumsverhalten und jene im Filmangebot.
Heute, zehn Jahre später, hören sich die Gesprächspartner ihre damalige Runde noch einmal an und versuchen gemeinsam ein Update. Was ist eingetroffen? Warum ging die Digitalisierung schneller und leichter als erwartet über die Bühne? Und warum gibt es keinen Grund, von einem Kinosterben reden?