Die abenteuerliche Jagd nach dem «weissen Gold», dem Mammut-Elfenbein im auftauenden Permafrost verbindet Christian Frei mit seinem russischen Co-Regisseur Maxim Arbugaev mit den Fragen und Projekten der globalen Genforschung.
Damit treffen in «Genesis 2.0» die Hoffnungen der «Rekonstruktionisten», die ausgestorbene Tiere wieder in unsere Welt klonen wollen, auf die durchaus grössenwahnsinnigen Träume der neuen Schöpfer, jener Genom-Bastler, die überzeugt sind, die Baupläne des Lebens nicht nur lesen, sondern bald auch selber schreiben zu können.
In Kontext redet Christian Frei über die Entstehung, aber auch über die Absichten hinter seinem Film. Und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über die Realität, die Chancen und die Gefahren hinter den Träumen.
Genesis 2.0
Mit seinem Kinofilm «Genesis 2.0» nimmt der Schweizer Dokumentarfilmer Christian Frei («War Photographer») sein Publikum mit auf die sibirischen Inseln zu den Mammutzahn-Jägern. Aber auch in die fantastische und teilweise furchteinflössende Welt der Genetik-Ingenieure und Schöpfungs-Korrektoren.
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