Musik ist Ort des kreativen Protests. Vor allem seit der Wahl Trumps gibt es eine neue Welle von Protestmusik. Aber: im Musikbusiness wird viel über Sponsoring finanziert und Musikerinnen und Musiker haben Angst, sich zu politisch zu äussern.
Seit Donald Trumps Wahl sind Stephen Colbert, Jimmy Kimmel und Co. zu den Stimmen des Widerstands geworden, ihre Late-Night-Shows bieten freche, kluge politische Analysen, es wird bereits von «Resistance-TV» gesprochen.
Sie ist 89 und eine der wichtigen Stimmen der englischen Literatur: Jane Gardam. Im deutschsprachigen Raum wurde sie erst 2015 mit einer Romantrilogie bekannt. Nun ist ihr jüngster Kurzgeschichtenband auf Deutsch erschienen: eine Abrechnung mit der Ego- und Selfiekultur.
Künste im Gespräch: Musik und TV-Shows als Protest, Jane Gardam
Wie Trumps Wahl die Kreativität in der Protestmusikszene befeuert hat, wie auch Late-Night-Shows im US-Fernsehen zu Formaten des Widerstands geworden sind, und wie eine alte Dame zur neuen First Lady englischer Literatur geworden ist, das die Themen von «Künste im Gespräch».
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