Es geht um die stetige Verbesserung von Lawinenprognosen aber auch um Grundlagenforschung für ein noch besseres Verständnis vom Schnee - wie er aufgebaut ist, wie er sich umwandelt, was ihn allenfalls gefährlich macht. Für dieses Ziel werden auch immer wieder eigene Geräte entwickelt und Computerprogramme geschrieben. Und, es gibt auch immer wieder mal einen Satz kalte Finger und Ohren, ob draussen im Schnee oder drinnen im Kältelabor bei Minus 20 Grad Celsius. Ein Besuch am Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos.
Schneeforschung am SLF
Am Schnee- und Lawinenforschungsinstitut in Davos wird im Winter täglich das Lawinenbulletin erstellt. Es ist aber auch ein grosses Forschungsinstitut mit 180 Leuten, die täglich mehr über Schnee herausfinden möchten.
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