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Künste im Gespräch: Endo Anaconda zu Albert Anker und ukrainisches Theater in Zürich
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Künste im Gespräch: Endo Anaconda zu Albert Anker und ukrainisches Theater in Zürich

Endo Anaconda entpuppt sich im jüngsten Dokumentarfilm von Heinz Bütler als Sucher und Finder auf den Spuren des Malers Albert Anker. Und «Bad Roads» gilt als ukrainische Theaterstück der Stunde. Slavistin Anna Hodel erklärt, welche Position «Bad Roads» innerhalb der ukrainischen Theaterszene hat.

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«Albert Anker - Malstunden bei Raffael» hiesst der Dokumentarfilm von Heinz Bütler, in dem der im März verstorbene Endo Anaconda sich mit Anker-Kennerinnen, -Verwandten und -Begeisterten kenntnisreich und leidenschaftlich über diesen Schweizer Maler ausstauscht. Im Haus des Malers, in seinem Atelier, inmitten seiner Bibliothek.

Obwohl schon vor ein paar Jahren geschrieben, erlebt das Theaterstück «Bad Roads» von Natalia Vorozhbyt gerade einen Höhenflug als Text über den aktuellen Krieg in der Ukraine. Das Stück steht in der Tradition des dokumentarischen Theaters, das die Theaterszene in der Ukraine seit 2014 stark verändert hat. «Bad Roads» kommt als Gastspiel im Dezember ans Schauspielhaus Zürich.

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