Der Nacken verspannt oder einfach Lust auf etwas Wellness? Warum lassen Sie sich nicht von Ihrem Partner massieren? Oder Sie massieren Ihre Partnerin? Falsch machen kann man dabei nicht viel. Das Wichtigste, was es braucht, ist: Vertrauen.
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«Eine Massage soll immer auch entspannend sein», sagt Ron Clijsen, Dozent für Physiotherapie an den Fachhochschulen Südschweiz und Bern.
Aber keine Angst, dass man mit einem zu festen Massagegriff massiert. Wenn das der Fall ist, ist Kommunikation wichtig. Sagen, was guttut und wann es schmerzt.
Den Partner oder die Partnerin kann man durch die Kleider massieren oder auf der nackten Haut. «Am besten nimmt man ein duftendes Massageöl dafür, das entspannt zusätzlich», sagt der Physiotherapeut. Und so wird aus einer sinnvollen Massage auch eine sinnliche.