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Alessandro Marcionni, zu Gast im Zeltpavillon «Magnolia» in Locarno.
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Locarno und die Leoparden von morgen

Dieses Jahr feiert das Filmfestival Locarno den 20. Geburtstag der Reihe «Pardi di Domani»: Ein Wettbewerb, der sich den «Leoparden von morgen» - dem Filmnachwuchs - widmet. Zu Gast auf der Piazza ist der Leiter dieser Sektion, Alessandro Marcionni.

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«Pardi di Domani» präsentiert Kurzfilme und hat in den letzten 20 jahren viele Talente gefördert. Darunter etwa die Regisseurin Andrea Staka, die 2006 für ihren Film «Das Fräulein» den Goldenen Leoparden erhielt.

Weiter in der Sendung:

Nachwuchstalent aus dem Wallis: Regisseur Anthony Vouardoux spricht über seinen Science-Fiction-Film «Yuri Lennon landing on alpha 46». Im Zentrum steht ein einsamer Astronaut mit einer Mission - eine Geschichte in 15 Minuten und praktisch ohne Schnitt.

Jungfilmer Quinn Evan Reimann spricht über den Film «dürä..!»: Der Abschlussfilm an der Zürcher Hochschule der Künste erzählt von Michael und seinen zwei Kollegen Mani und Dani. Alle drei sind Patienten in der Psychiatrie - mit dem gleichen Ziel: Sie wollen raus.

Filme ab 18 - der neue Trend in Locarno? Es diskutieren der Berliner Filmjournalist Peter Claus zusammen mit den DRS 2-Filmredaktoren.

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