Vom 11. April bis 5. Mai findet im Filmpodium Zürich das zweite internationale Arabische Filmfestival statt. Zu sehen sind 22 Spiel- und Kurzfilme sowie Dokumentationen aus den verschiedenen Regionen der arabischen Welt, dem Libanon, Ägypten und Tunesien bis hin zu Saudi-Arabien.
Die Produktionen spiegeln die gesellschaftlichen Veränderungen wieder, die seit dem «Arabischen Frühling» eingesetzt haben oder durch die politischen Umbrüche offenbar geworden sind. Doch auch die Art des Filmemachens hat sich verändert.
Rebecca Hillauer hat darüber mit dem ägyptischen Regisseur Ibrahim El Batout gesprochen, mit der Filmverleiherin Irit Neidhardt und der Kuratorin Claudia Jubeh, sowie mit Aida Schläpfer Al Hassani, der Präsidentin des Vereins International Arab Film Festival Zurich.
Wenn die Euphorie vorbei ist
Der «Arabische Frühling» und seine filmischen Nachwehen: Sprungschanzen für ein gesellschaftliches Nachdenken
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