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Das dynamische Tarif-Modell, mit variablen Preisen in der Skiregion Andermatt+Sedrun+Disentis, kam bei einem Teil der Gäste nicht gut an.
keystone/archiv/urs flueeler
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«Der Gast soll wissen, was er fürs Skifahren bezahlt»

Im Wintersportgebiet Andermatt+Sedrun+Disentis soll ein neues Preismodell mehr Transparenz schaffen für Skifahrerinnen und Snowboarder. In der neuen Saison führt das Unternehmen fixe Preise ein. Vom Modell mit dynamischen Preisen hat sich Andermatt+Sedrun+Disentis vor 3 Jahren verabschiedet. 

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Weiter in der Sendung:

  • Die Axenstrasse, die seit dem 29. September gesperrt ist, ist am Samstag ab 05.00 Uhr für Auto, Töff und Lastwagen wieder befahrbar.
  • Der Kanton Uri hat einen Wolf zum Abschuss freigegeben, der im Urserental neun Schafe gerissen hat.
  • Eine Gruppe Kulturschaffender aus der Region stellt kritische Fragen zu den Plänen für ein neues Luzerner Theater.

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