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Kein Stern der am Himmel steht: Der Genderstern
Keystone/Petra Orosz
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Sternstunde einmal anders: Streitgespräch zum «Genderstern»

Er polarisiert wie kaum ein anderes Thema: Der Genderstern. Die Stadt Zürich verwendet ihn in allen offiziellen Texten der Verwaltung. Sie will damit Menschen ansprechen, die sich nicht einem bestimmten Geschlecht zugehörig fühlen. Ein Komitee, angeführt von der Zürcher SVP-Politikerin Susanne Brunner, will diese Regelung wieder abschaffen. Am 24. November stimmt die Stadt Zürich über die Initiative «Tschüss Genderstern» ab.Im Streitgespräch im «Regionaljournal Zürich Schaffhausen», kreuzen Initiantin Susanne Brunner (SVP) und Gemeinderätin Ann-Catherine Nabholz (GLP) die Klingen.

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