Erster Haftbefehl wegen Nord-Stream-Anschlägen

Einzelne Beiträge

Erster Haftbefehl wegen Nord-Stream-Anschlägen

05:23 min, Ivana Pribakovic

2022 verübten Saboteure einen Anschlag auf die russische Nord-Stream-Pipeline in der Ostsee. Nun gibt es in dem Fall einen ersten europäischen Haftbefehl. Verdächtigt wird ein Ukrainer. Das Gespräch mit dem Terrorismusexperten Michael Götschenberg von der ARD.

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Ukrainischer Vorstoss: Geht die Rechnung auf?

04:19 min, Ivana Pribakovic, Calum MacKenzie

Mit ihrem Vorstoss über die Grenze hat die ukrainische Armee den Krieg vergangene Woche nach Russland gebracht. Wie tief die Ukraine dabei vorgestossen ist und wie erfolgreich die russische Armee bei der Abwehr ist, ist unklar. Kann dieser Vorstoss den Kreml zu Kompromissen zwingen?

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Konzernverantwortung 2.0 wegen neuer EU-Regel?

04:29 min, Sven Zaugg

2020 wurde die Konzernverantwortungsinitiative in der Schweiz an der Urne abgelehnt. Doch das Thema bleibt aktuell, denn unterdessen hat sich die EU auf eine solche Verschärfung geeinigt. Nun kommt Druck auf – aus der Politik, aber auch aus Teilen der Wirtschaft.

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Argentinien: Zwischen Hoffnung und Krise

04:49 min, Teresa Delgado

In seinem Wahlkampf hat Argentiniens Präsident Javier Milei angekündigt, den Staat radikal umzubauen, um die krisengeplagte argentinische Wirtschaft anzukurbeln. Und Milei hat Wort gehalten: Argentinien hat nur noch halb so viele Ministerien und hunderttausende Staatsangestellte weniger. Wie wirken sich die Entlassungen aus?

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Basel: Rheinschwimmen wird zur grossen Marketingnummer

04:59 min, Martina Inglin

In Basel klettert das Thermometer im Sommer rasch einmal über 30 Grad. Um sich abzukühlen, springen viele Baslerinnen und Basler gerne in den Rhein. Auch unter Touristinnen und Touristen erfreut sich das Rheinschwimmen zunehmender Beliebtheit. Doch das Schwimmen im Fluss birgt Gefahren.

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Tagesgespräch: Neue Forschungsszenarien zu Wetterextremen

26:19 min, Karoline Arn

Unwetter bedrohen Menschen, zerstören Dörfer und Infrastrukturen. Erich Fischer ist Klimatologe an der ETH Zürich. Er versucht, den Worst Case zu berechnen, um Schäden zu verhindern und die Bevölkerung zu schützen: Was ist unwahrscheinlich, aber möglich? In Zürich 43 bis 44 Grad während fünf Tagen.

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