Eine Nacht auf dem Polizeiposten, ein Zahnarztbesuch im Amazonas-Gebiet, Tellerwäscher auf dem Schiff: Von diesen und weiteren Erlebnissen berichtete Hansruedi Guggenbühl 1966 in der Jugendstunde von Radio Beromünster.
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Anderthalb Jahre war Hansrudei Guggenbühl als Weltreisender unterwegs. Um Kosten zu sparen, heuerte er für die Überfahrt von einem Kontinent zum anderen auf Schiffen an. Auf der Fahrt von Japan nach Australien erfuhr er am eigenen Leib, wie sich hoher Wellengang anfühlt.
Die Weltreise habe ihn gegenüber anderen Lebensgewohnheiten und Ritualen toleranter gemacht, lautete schliesslich sein Fazit nach diesem Abenteuer.
