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Auf «Stumpwork» hört man Florence Shaw (links) zum ersten Mal singen.
Ben Rayner
abspielen. Laufzeit 111 Minuten 38 Sekunden.
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Dry Cleaning: Alltagskomik zum zweiten Mal auf Albumlänge

Wer Dry Cleaning hört, meint die eigenen Selbstgespräche auf einem Song zu hören. Sängerin Florence Shaws Stimme ist immer unmittelbar am Ohr der Hörer:innen und beschreibt die kleinen Absurditäten des Lebens. Nur 1.5 Jahre nach dem Debütalbum «New Long Leg» erscheint nun «Stumpwork».

Wie schon auf den ersten EPs und dem Debütalbum lohnt es sich auch auf «Stumpwork» genau auf die Texte zu hören. Florence Shaw zeigt darin, wie schön, komisch und irrwitzig das Leben sein kann. Hier eine unvollständige Liste der besten Songzeilen auf «Stumpwork»:

  • Is it still okay to call you my disco pickle? («Hot Penny Day»)
  • I will risk slow death for Chinese spring roll («Liberty Log»)
  • Pleated curtains partly hanging / Partly pushed against the tinted window so it looks like a giant butt («Kwenchy Kups»)

Florence Shaw und Lewis Maynard von Dry Cleaning haben wir dieses Jahr schon an der Band Bonn Kilbi getroffen. Hier gehts zum Interview!

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