Im Normalleben führt der Speditionskaufmann gemeinsam mit einem Freund eine internationale Speditionsfirma für Luftfracht. Für das Schweizerische Rote Kreuz arbeitete Halbheer vier Wochen lang als Logistiker in einer Ebolastation im Dschungelstädtchen Kenema im Osten von Sierra Leone.
Im Gespräch Ende November, wenige Tage nachdem er aus Sierre Leone zurückgekehrt ist, beschreibt Balz Halbheer den Alltag in einer Ebolastation.