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Keystone / AP TT News Agency / Jessica Gow
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Nemo, Florian Ast, Troubas Kater und Ginny Loon

Nemo gewinnt für die Schweiz mit dem Song «The Code» den «Eurovision Song Contest» 2024. Bei «Swissmade» kann und darf man sich noch mal mit dem Bieler Gesangstalent freuen. Dazu gibts neue Lieder von Florian Ast, Troubas Kater und Ginny Loon.

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Allein 800 000 Menschen hat der Event vor einer Woche in die Schweiz vor die Bildschirme von SRF versammelt. Sie fieberten mit Nemo mit und verfolgten live, wie überzeugend das Bieler Multitalent 36 Jahre nach Céline Dion den ESC wieder in unser Land holte. 

«Es fühlt sich an wie ein Traum», erklärte Nemo nach dem Sieg, «es hat mich am meisten gefreut, Punkte von Leuten in ganz Europa zu bekommen, die begeistert sind, wenn jemand auf der Bühne einfach bedingungslos sich selbst ist. Das gibt mir mega viel Hoffnung für die Zukunft.»

«Swissmade» blickt nochmals zurück auf dieses frische Kaptitel in der Schweizer Musikgeschichte. Ausserdem serviert Florian Ast mit seinem neuen Song «Gä mir eine düre» gute Laune. Mit Troubas Kater darf man den Tag einfach Tag sein lassen. Die Berner Truppe hat mit «Panta Rhei» ein sommerlich-leichtes Lied am Start.

Und die Singer/Songwriterin Ginny Loon und ihr Mini-Album «Getting There» zeigt, wie man aus Zitronen wirklich Limonade machen kann. Oder anders gesagt: Wenn einem das Leben bös mitspielt, dann hilft bei ihr viel Optimismus und das Schreiben von neuen Songs.

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