Kalte Sonne: Skeptiker schreiben Klimawandel klein
Das Buch des Klimaskeptikers Fritz Vahrenholt sorgte für Schlagzeilen: «Die kalte Sonne: Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet» hat die Diskussionen zum Klimawandel erhitzt. Vahrenholts Argumentation: Nicht der CO2-Ausstoss sorge für Erwärmung, sondern die Sonnenaktivität. Fritz Vahrenholt, der ehemalige Umweltpolitiker, verbrachte die letzten Jahre in leitender Funktion bei grossen Energiekonzernen wie Shell und RWE in den Abteilungen für erneuerbare Energien. Erste Frage an Wissenschaftsredaktor Patrik Tschudin: Ist dieses Buch mehr als eine Generalkritik am Weltklimarat?
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