Aargau Solothurn - Jüdischer Kulturweg wird bis nach Deutschland verlängert
Der jüdische Kulturweg expandiert ins Ausland: Neu können Interessierte von Endingen und Lengnau aus über Bad Zurzach bis nach Waldshut-Tiengen die jüdische Kultur entdecken. Aus dem Schweizer Projekt ist damit ein schweizerisch-deutsches Projekt geworden. Und es soll noch weiter wachsen.
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Auf Tafeln findet der Besucher Zusatzinformationen, zum Beispiel zur Synagoge in Tiengen.
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Der verlängerte Kulturweg liefert auch Informationen zu jüdischen Gebäuden in Deutschland.
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Plaketten und Hinweise auf neun Stationen liefern Informationen zum neuen Kulturweg.
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Was bis vor kurzem nur im Aargau vorhanden war, wird nun bis nach Deutschland verlängert; der jüdische Kulturweg. Am Wochenende wurde der neue Weg eröffnet. Mit Informationen über die jüdische Kultur und – wo vorhanden – mit übrig gebliebenen Bauwerken sollen Interessierte einen besseren Einblick erhalten.
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Martina und Magdalena Bucher aus Deutschland (v.l.n.r.) und Franz Bertschi aus Lengnau bei der Einweihung.
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Gestartet wird in Lengnau oder Endingen im Aargau, wo der jüdische Kulturweg schon besteht. «Dort stehen fast alle früheren Gebäude noch», erklärt Publizist und Initiant Roy Oppenheim aus Lengnau. Anders in Deutschland, wo vieles im 2. Weltkrieg zerstört wurde.
Kulturweg bis ins Elsass?
Mit der Verlängerung bis in deutsche Waldshut-Tiengen ist Roy Oppenheim aber noch nicht am Ziel. Seine Vision: Ein Kulturweg, mit Halt in Österreich und in Frankreich. Erste Kontakte gibt es, doch weil im Elsass unter anderem das Geld fehlt, braucht diese Erweiterung noch Zeit.
Audio
Roy Oppenheim im Interview (29.09.2014)
09:19 min
abspielen. Laufzeit 9 Minuten 19 Sekunden.
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Kurzinterview mit Roy Oppenheim zum Kulturweg (29.09.2014)
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