«Wir sind glücklich und stolz über die Leistung von Giulia», sagt Felix Stingelin, Chef Leistungssport des Schweizer Turnverbandes. Nicht nur für sie sei es eine reife Leistung gewesen, sondern auch für den Verband. Giulia Steingruber könne aus den Resultaten sehr viel lernen für eine nächste Weltmeisterschaft und die Olympischen Spiele.
Steingruber erreichte im Sprungfinal den vierten Platz und verpasste damit eine Medaille nur knapp. Im Mehrkampf wurde sie siebte und erhielt damit ein Diplom. In der Disziplin Boden qualifizierte sich Steingruber zum ersten Mal für einen Final.