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«D Zeeche vo de Elfe» von Urs Widmer

Mundartklassiker des grossen Autors: fantasievoll, witzig, wortgewandt. Mama ist aus dem Haus und Papa mit der Tochter allein. Wie kriegt man das Kind nur von der Glotze weg? Wenn man ein einfallsreicher Papi ist (gespielt vom Autor selbst), lockt man mit einer Fantasiewelt voller Fabelwesen.

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Wenn man dann aber versehentlich einen richtigen Zauberspruch sagt, kann es schnell passieren, dass im Basler Wohnhaus eine echte Elfe und ein wirklicher Gnom auftauchen. Die müssen zwar dringend zum Elfen- und Gnomenkongress nach Friaul – es bleibt ihnen aber noch genügend Zeit, um das Leben der Menschen mit ihrer Zauberei und ihren Sprachfehlern komplett auf den Kopf zu stellen.

Mit: Maja Stolle (Frau), Urs Widmer (Ich), Dalit Bloch (Babett), Hilde Ziegler (Elfe), Heinz Bühlmann (Gnom), Josef Arnold (Elefant), Peter Freiburghaus (Kannibale), Rosel Schäfer (Seekuh/Urlaut), Anne Marie Kuster (Saalkontrollelf), Marianne Weber (Alice), Käthi Schmid (Elfenchor) sowie Kurt Widmer, Oliver Widmer und Antonio Wagner (Kannibalenchor)

Musik: Peter Zwetkoff - Tontechnik: Jack Jakob - Regie: Stephan Heilmann, Aldo Gardini - Produktion: SRF 1982 - Dauer: 45

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