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Peter Zeidler: «Hüppi, Sutter und ich - jeder gibt dem anderen Energie»

Mit einer Truppe junger, unbekannter Spieler begeistert Peter Zeidler die Fussballschweiz. Die jungen Wilden stürmen an die Spitze der Super League, werden dann aber vom Coronavirus abrupt ausgebremst. Der deutsche Gymi-Lehrer schreibt in St. Gallen ein vorläufig unvollendetes Fussballmärchen. 

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Der deutsche Fussball-Mastermind Ralf Rangnick ist verantwortlich dafür, dass Peter Zeidler doch noch im Profifussball landet. Als Coach des Bundesligavereins Hoffenheim macht Rangnick den damals 46-jährigen Lehrer 2008 zu seinem Co-Trainer. Sie kennen sich aus gemeinsamen Uni-Zeiten. Zwei Fussballdenker, die über den Spielfeldrand hinausdenken. Nach zahlreichen Trainer-Stationen führt Zeidlers Weg schliesslich nach St. Gallen, wo er mit Präsident Matthias Hüppi und Sportchef Alain Sutter ein kongeniales Trio bildet. Ein Gespräch über die Bedeutung des Fussballs in Corona-Zeiten.

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