Vorerst keine Aufarbeitung bei der reformierten Kirche

Einzelne Beiträge

Vorerst keine Aufarbeitung bei der reformierten Kirche

04:12 min, Nicole Freudiger, Ivana Pribakovic

Wie bereits die römisch-katholische Kirche, wollte auch die reformierte Kirche der Schweiz eine Studie zu allfälligem sexuellem Missbrauch in Auftrag geben. Doch dazu kommt es vorerst nicht. Am Dienstag hat das reformierte Kirchenparlament einen entsprechenden Vorschlag abgelehnt.

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Chile: «Green mining» für die Zukunft?

05:35 min, Teresa Delgado

Der Norden Chiles ist reich an Kupfer und Lithium. Deshalb ist das Land der wichtigsten Wirtschaftszweige des Landes. Das weckt Begehrlichkeiten in aller Welt, auch in der Schweiz. Denn in Chile werden gerade die Weichen für die weltweite Energiewende gestellt.

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Gaza: Grauen, für das es keine Worte mehr gibt

05:26 min, Susanne Brunner, Samuel Streiff

Für das unermessliche Leiden der Zivilbevölkerung im Gazastreifen haben selbst erfahrene Hilfswerksmitarbeitende kaum noch Worte. Einer, der Worte für dieses Grauen findet, ist der Schriftsteller Akram Al Sorani. Nach seiner Flucht aus Rafah schrieb er den folgenden Text.

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Lokalwahlen in Kurdistan erneut verschoben

04:45 min, Thomas Gutersohn

Am Montag hätten in der kurdischen Autonomieregion im Irak Lokalwahlen stattfinden sollen. Diese wurden nun aber zum wiederholten Male verschoben. Die lokale Machtelite fürchtet Einfluss zu verlieren. Was ist aus der Vorzeigedemokratie der Kurden geworden?

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Rumänien: Rechtspopulisten auf Siegeskurs

04:30 min, Sarah Nowotny

Die rechten Parteien Europas gehen gestärkt aus den EU-Parlamentswahlen hervor. Auch in Rumänien. Dort ist die junge rechtspopulistische Partei AUR neu zweitstärkste Kraft. Eine Partei, die in diesem Wahljahr auch innenpolitisch eine wichtige Rolle spielen wird.

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Tagesgespräch: Wie steht es um die Zukunft der EU?

26:14 min, David Karasek

Die Europawahl ist durch. Nun werden in den kommenden Wochen einige wichtige Entscheidungen getroffen und Spitzenposten besetzt. Das Mitte-Rechts-Bündnis EVP geht als stärkste Kraft aus den Europawahlen hervor. Zu den Gewinnern gehören auch Rechtsaussen-Parteien. Auf der Verliererseite stehen die Liberalen und die Grünen. Was bedeutet das für Europa? Das Gespräch mit Charles Liebherr, SRF-Korrespondent in Brüssel.

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