Timo, 26: «Floating Points. Sonst als Solokünster unterwegs, aber hier an der Kilbi mit der Band. Es klingt so experimentell, jazzig. Es war auch toll vom Licht her, und er ist einfach ein wirklich guter Musiker.»
Florian, 27: «Fat White Family, die hatten eine solche Power und schafften es, die Stimmung aufs Publikum zu transportieren. Die Jungs haben auf der Bühne echt was geboten.»
Wir haben die Londoner Jungs von Fat White Family an der Kilbi getroffen. Das eher wilde Interview mit Bier und Kippen kannst du da gucken.
Kilian, 26: «Als es am Freitag den Platzregen gab, feierte ich die Parquet Courts auf der Hauptbühne mega ab. Alle Leute strömten zu uns unter das Zelt. Es ist roher Gitarrenrock, was ich in der heutigen Zeit echt schön finde. Es gibt so viele Elektro-Pop-Acts, da ist es toll, wieder mal straighten Gitarrenrock zu hören.»
Barbara, 23: «No Zu waren genial. Die zogen eine riesige Show ab. Zwei Asiatinnen auf der Bühne, welche so komische weisse Kleider trugen, und sonst waren da noch ganz viele Männer. Es war ziemlich elektronisch. Ich weiss nicht mehr genau, wie es klang, aber ich weiss, dass ich es absolut genial fand.»
Linda, 24: «Ich habe so viele Bands gesehen und entdeckt in diesen drei Tagen, ich kann die Autritte gar nicht mehr den Namen zuordnen. Das Meiste war so spezielle Musik, welche mir gefallen hat. No Zu haben mir gefallen, die hatten so viel Ausdruck. Es war so echt.»
Gavin, 37:«La Tène, sie sind von Genf und haben einen super Jazz-Schlagzeuger. An der Kilbi spielten sie auf der Bühne noch so ein altes Instrument, das klang huere geil.»
Mugia & Mo, beide 30: «Kamasi Washington. Das ist noch echte Musik. Mit einer ganzen Band, und es war einfach so smooth und mit ganz viel Liebe gefüllt.»
Samuel, 25: «Das Konzert von Kamasi Washington war so intensiv. Es hatte viele Jazz- und Funk-Elemente. Es war einfach ganz anders als das, was ich bisher gehört habe.»