Filmautor Ingolf Gritschneder recherchiert schon seit Jahren rund um die Devisengeschäfte der Nazis. Bei der Arbeit zu einem ersten Dokumentarfilm vor über zehn Jahren stiess er dabei auf Friedrich Kadgien, einen der wichtigsten Finanzfachleute Hitlers.
Die Recherchen für die Dokumentation «Die Spur der Schlange» beanspruchten nochmals zwei Jahre. In diesem Dokumentarfilm verfolgt Ingolf Gritschneder akribisch die Spur von Friedrich Kadgien – einem wichtigen Finanzfachmann von Adolf Hitler. Diese Spur führt nach Südamerika und auch in die Schweiz – unter anderem nach Baden und nach Sarnen. Die Schweiz war ein sicherer Hafen für die Gelder der Nazionalsozialisten und für Friedrich Kadgien selbst.
«DOK»-Redaktorin Christa Ulli im Gespräch mit Filmautor Ingolf Gritschneder und wie er die Spur der Schlange entdeckte:
05:13
Video
Ingolf Gritschneder über die «Die Spur der Schlange»
Aus DOK vom 13.01.2016.
abspielen. Laufzeit 5 Minuten 13 Sekunden.
«Er muss über grosse Geldbeträge verfügt haben»
Ingolf Gritschneder ist 60 Jahre alt und lebt in Köln. Der Jurist und freischaffende Journalist hat für seine Filme mehrere Auszeichnungen und Preise erhalten. Er stellt die investigative Recherche in den Vordergrund. Ingolf Gritschneder schildert, wie Friedrich Kadgiem nach Südamerika entkam und dort ein Unternehmen aufbaute.
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