Im malerischen Steckborn am Untersee lernen die drei Segel-Laien das ABC des Wassersports: Knoten knüpfen, ein Boot aufriggen, den Wind einschätzen, kentern und wieder ins Boot kommen, wenden und halsen. Der eine oder andere Sturz ins Wasser ist garantiert. Im Finale fahren die drei Prominenten dann eine Regatta gegeneinander. Wer gewinnt, darf als Trophäe das «Goldene Segel» in Empfang nehmen.
Folge 1
Die drei Segel-Neulinge René Schudel, Shawne Fielding und Stefan Büsser lernen beim Leiter des Jugendsegeln Steckborn, Jürg Hochstrasser, das ABC des Segelns: Woher kommt der Wind? Was heisst fieren oder anluven? Während die Neulinge erst nur Bahnhof verstehen bei den vielen Fachbegriffen, werden sie schon bald in ein Segelboot gesteckt und auf den Bodensee geschickt.
Folge 2
Die Promis setzen zum ersten mal Segel – zuerst noch in Begleitung von jugendlichen Instruktoren. Es kommt zu den ersten Wenden, den ersten Manövern – und zu den ersten Zusammenstössen: René Schudel und Stefan Büsser geraten sich in die Segel. Erste Rivalitäten zeichnen sich ab. Und zum Schluss geht der erste Mann über Bord.
Folge 3
Das Wetter wird garstiger und der Bodensee rauer: Wind und Wellen lassen die Boote der Segel-Promis eines nach dem anderen kentern. Doch auch das gehört zur Segelausbildung: Wie richtet man ein Boot wieder auf? Und wie kommt man wieder hinein? Das wiederholte Kentern zehrt an den Kräften und bald liegen die Nerven blank.
Folge 4
Mit Manövrier- und Geschicklichkeitstests bereitet Segelcoach Jürg Hochstrasser seine Schützlinge auf die grosse Regatta vor: um den Mast herum balancieren, Tennisbälle im Wasser einsammeln und Völkerballduelle. Während René Schudel und Stefan Büsser ihre Hahnenkämpfe austragen, verbessert Shawne Fielding still und stetig ihre Segel-Skills und macht sich auf ihre Art fit für das Finale.
Folge 5
Jetzt geht es um das «Goldene Segel»: In einer Regatta mit Geschicklichkeitsposten müssen die drei Segel-Novizen zeigen, was sie in den letzten Tagen gelernt haben. Wer alles richtig anwenden kann und zuerst die Ziellinie überquert, nimmt die Trophäe mit nach hause.