Mit dem Fernsehkrimi «Magnum» und der darauf basierenden gleichnamigen Fernsehserie gelang Tom Selleck 1980 der Durchbruch.
Emmy und Golden Globe
In der Rolle des hawaiianischen Privatdetektivs avancierte er zu einem der bekanntesten und beliebtesten Schauspieler der 1980er-Jahre. Er wurde mit einem Emmy und einem Golden Globe ausgezeichnet und erhielt als Frauenschwarm die Auszeichnungen «God’s Gift To Women» sowie «Sexiest Man Of America».
Magnum statt Indiana Jones
Für die Rolle des Thomas Magnum liess Tom Selleck mehrere lukrative Angebote sausen. So war er beispielsweise ursprünglich Steven Spielbergs Wunschbesetzung für die Rolle des Indiana Jones, die dann an Harrison Ford ging.
Kein Kinostar
Trotz diverser Kinoerfolge wie «Quigley der Australier», «Noch drei Männer, noch ein Baby» und «In & Out» erlangte Selleck in erster Linie als Fernsehstar Bekanntheit. Er spielte unter anderem in der Erfolgs-Sitcom «Friends», in der Serie «Boston Legal» und in dem Fernsehfilm «Countdown to D-Day» mit, wo er den späteren US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower verkörpert.
Tom Selleck privat
Tom Selleck war von 1970 bis 1982 mit dem früheren Fotomodell Jacqueline Ray verheiratet. 1987 heiratete er seine Kollegin Jillie Mack, ihre gemeinsame Tochter wurde 1988 geboren. |