«Music-Star» liegt hinter ihr. Börni Höhn hat mit ihrer Casting-Vergangenheit abgeschlossen und bricht auf zu neuen Ufern. Als Vava Voom möchte sie die Musikwelt erobern. «g&g» hat sie verraten, welche Songs bei ihr hoch im Kurs stehen.
Zu diesem Song habe ich das erste Mal eng umschlungen getanzt:
Vava Voom: Backstreet Boys, «I'll Never Break Your Heart». Das war im Skilager. Ich habe allerdings nicht mit dem Typen getanzt, in den ich eigentlich verschossen war. Und eng umschlungen würde ich das heute auch nicht mehr nennen. Das war eher eine Armstreckübung.
Dieser Song versetzt mich in Partystimmung:
Vava Voom: Aktuell Becky G, «Shower», weil mich das Lied an meinen letzten Trip nach LA erinnert. Ich fuhr direkt vom Studio mit dem Cabrio und zwei Freundinnen den Hollywood Boulevard entlang und von dort in einen Club. Es war eine super Zeit.
Dieser Song gefällt mir super, obwohl er eigentlich tierisch peinlich ist:
Vava Voom: «Memphis» von Justin Bieber. Der kleine «Rockstar» ist umzingelt von den Top-Leuten der Musikindustrie. Und er ist ja auch ein begnadeter Sänger. Ich bin ein heimlicher Fan. Aber bitte nicht weitersagen.
Dieser Song läuft bei mir momentan in der Endlosschleife:
Vava Voom: «All About That Bass» von Meghan Trainor. Ich liebe diesen Text, weil er sagt, dass wir alle so okay sind, wie Gott uns schuf – ob flach wie Holland oder hoch wie die Schweizer Berge, wir alle sind perfekt.
Wenn dieser Song im Radio läuft, wechsle ich den Sender:
Vava Voom: «Papaoutai» von Stromae. Wie hat es dieser Song in die Charts geschafft?