Bereits am frühen Nachmittag trifft das Team aus Marokko ein. Drei militärische Transportmaschinen landen mit den Helferinnen und Helfern am Flughafen Bern-Belp, von wo es auf der Strasse nach Epeisses bei Genf weiter geht.
Gleichzeitig startet in Zürich ein Super Puma der Schweizer Armee mit einem Vorausdetachement der Schweizer Rettungsmannschaft an Bord. Das Team will sich im zerstörten Dorf einen Überblick verschaffen, bevor die Kolleginnen und Kollegen ins Gebiet geschickt werden.
Am Abend schliesslich startet die Rettungsaktion vor Ort. Ein Basecamp wird erstellt und die Rettungsteams werden den verschiedenen Schadensplätzen zugeteilt. Während der kommenden zwei Tage stehen die Retterinnen und Retter nun rund um die Uhr im Einsatz.