- Eisschnellläufer Livio Wenger wird im ersten Olympia-Rennen 18.
- Skicrosserin Fanny Smith hat grünes Licht für die Reise nach Peking erhalten.
Eisschnelllauf: Wenger über 5000 m geschlagen
Livio Wenger hat im Rennen über 5000 m in einer Zeit von 6:27,01 Minuten den 18. Platz unter 20 Startenden belegt. Olympia-Gold sicherte sich dank einem furiosen Schlussspurt Nils van der Poel. Der Schwede verwies dank Olympia-Rekord in 6:06,84 Minuten den bis zu diesem Zeitpunkt Führenden Patrick Roest (NED) auf den Silber-Platz. Bronze ging an Hallgeir Engebraaten (NOR). Wenger zeigte sich nach dem ersten Olympia-Auftritt in Peking etwas konsterniert. «Ich bin ein wenig enttäuscht», so der 29-jährige Innerschweizer. Doch das Rennen in seiner Paradedisziplin kommt erst noch: Der Massenstart steht am zweitletzten Olympia-Tag auf dem Programm.
Skicross: Positive Nachrichten von Smith
Fanny Smith, die wegen einer Knieverletzung um ihre Teilnahme an den Olympischen Spielen bangte, wird nach Peking reisen. Auf Instagram schrieb die Waadtländerin, dass sie wieder auf den Ski steht und grünes Licht für die Reise an die Winterspiele erhalten hat. Für die Skicrosserinnen gilt es im Genting Snowpark am Donnerstag, 17. Februar, ernst.
