Aus unzähligen Kreuzungsversuchen mit der Hülsenfrucht leitet Mendel schliesslich ab, dass Erbsen ihr Aussehen nicht zufällig, sondern nach bestimmten Regeln und Wahrscheinlichkeiten vererben. Diese Mendelschen Regeln der Vererbung haben ihre Gültigkeit bis heute bewahrt - und standen doch nur am Anfang des grossen Wunsches, den Mensch und was ihn ausmacht, zu entschlüssen.
Inhalt
Mendelsche Regel
Ein hoch begabter Mönch erforscht rund zehn Jahre lang die weit verbreitete Gartenerbse - und legt dadurch den Grundstein der Genetik. Vor 200 Jahren kam Gregor Johann Mendel zur Welt.
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