Der 69-jährige Schweizer Schriftsteller, Publizist und Übersetzer Felix Philipp Ingold beleuchtet die Figur des wolgadeutschen Rote-Armee-Offiziers und Gulag-Häftlings Kirill Bergerow alias Carl Berger (1922-1993).
Ingold vergegenwärtigt ein halbes Jahrhundert europäischer Geschichte im Spiegel der dramatischen Existenz eines einzelnen und reflektiert gleichzeitig die Fragwürdigkeit jedes erzählenden Wahrheitsanspruchs.
Der Autor gibt Hans Ulrich Probst über sein raffiniertes Projekt Auskunft und liest Schlüsselpassagen daraus vor.
Ingold vergegenwärtigt ein halbes Jahrhundert europäischer Geschichte im Spiegel der dramatischen Existenz eines einzelnen und reflektiert gleichzeitig die Fragwürdigkeit jedes erzählenden Wahrheitsanspruchs.
Der Autor gibt Hans Ulrich Probst über sein raffiniertes Projekt Auskunft und liest Schlüsselpassagen daraus vor.