Ein Appenzeller Biber, oder ein St. Galler Biber ist ein Honiggebäck mit echtem Bienenhonig und einer reinen Mandelfüllung. Die Gewürze im Teig sind individuell und auch das Geheimnis der Bäcker- und KonditorInnen. Jeder Hersteller hat sein eigenes Rezept.
Bereits im 14. Jahrhundert gebacken
Biberähnliche Gebäcke wurden im Kloster St. Gallen schon früh im 14. und 15. Jahrhundert gebacken. Im Kloster gab es Bienenhonig, Gewürz und alle weiteren nötigen Zutaten. Der Appenzeller Biber ist somit ein jüngerer Bruder des St. Galler Bibers.
Aus "Bimenten" werden Biber
Der Biber-Name wird abgeleitet vom lateinischen Wort Pigmentum, das Farbe oder Gewürz in Spezereien bedeuten kann und im Mittelhochdeutsche Bimente hiess. Die Bezeichnung Bimente, später Bimen, also Gewürz-Zelten, verwandelte sich später in Biber-Zelten. Seit Ende des 18. Jahrhunderts fiel die allgemeine Bezeichnung Zelten, was flacher Kuchen hiess, weg.
Bereits im 14. Jahrhundert gebacken
Biberähnliche Gebäcke wurden im Kloster St. Gallen schon früh im 14. und 15. Jahrhundert gebacken. Im Kloster gab es Bienenhonig, Gewürz und alle weiteren nötigen Zutaten. Der Appenzeller Biber ist somit ein jüngerer Bruder des St. Galler Bibers.
Aus "Bimenten" werden Biber
Der Biber-Name wird abgeleitet vom lateinischen Wort Pigmentum, das Farbe oder Gewürz in Spezereien bedeuten kann und im Mittelhochdeutsche Bimente hiess. Die Bezeichnung Bimente, später Bimen, also Gewürz-Zelten, verwandelte sich später in Biber-Zelten. Seit Ende des 18. Jahrhunderts fiel die allgemeine Bezeichnung Zelten, was flacher Kuchen hiess, weg.