Ursprünglich handelt es sich bei der Mehlsuppe um eine traditionelle Fastenspeise. Sie wurde nach dem Aschermittwoch (also nach dem Ende der Fasnacht) während der vierzigtägigen vorösterlichen Fastenzeit vor allem in einfachen Haushalten gegessen.
Heute gilt die Mehlsuppe als Basler Spezialität, wobei sich die Basler nicht als die Erfinder der Mehlsuppe rühmen sollten, da auch in anderen Gebieten Suppen aus geröstetem Mehl und Wasser zubereitet wurden.
Heute gilt die Mehlsuppe als Basler Spezialität, wobei sich die Basler nicht als die Erfinder der Mehlsuppe rühmen sollten, da auch in anderen Gebieten Suppen aus geröstetem Mehl und Wasser zubereitet wurden.