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Gekeimte Kokosnuss: ein essbarer Schwamm

Diese Woche befasst sich «À point» mit der Kokospalme. Und damit, wie sie in Ländern, in denen sie wächst, genutzt wird.

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SRF-1-Foodexpertin Esther Kern war auf den Seychellen und hat sich die Nutzungsarten der Palme angeschaut. Für sie komplett neu war, dass man auch den Keim der Kokosnuss isst. Beziehungsweise den Schwamm, der sich in der Kokosnuss bildet, wenn diese keimt und austreibt.

Auf den Seychellen nennt man diese Spezialität in kreolisch Kokozern, beziehungsweise auf französische Coco germée, was eben soviel heisst wie Kokoskeim. Man isst diesen einfach so, bereitet Salat damit zu oder auch ein Curry.

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