«Igitt, nimm den Wurm nicht in den Mund!» Gutgemeinte Warnungen können das Essverhalten eines Kindes beeinflussen. Die Fähigkeit, Ekel zu empfinden, ist angeboren. Die Ekel-Auslöser hingegen sind erlernt. Ekel ist ein Schutzmechanismus vor möglichen verdorbenen Stoffen, zum Beispiel madigem Fleisch.
Folgende Tipps helfen, die Abneigung gegenüber Insekten auf dem Teller zu überwinden:
* Information: Wer sich bewusst ist, dass die Insekten sauber hergestellt worden sind, gesunde Inhaltsstoffe enthalten und ökologischer produziert werden können als anderes Fleisch, beisst eher in das neuartige Nahrungsmittel.
* Gewohntes Aussehen: Eine Heuschrecke mit Beinen und Fühlern wirkt auf die wenigsten von einladend. Ist das Insekt verarbeitet und wird das Produkt wie gewohnt zubereitet, probieren wir es eher.
* Gute Umgebung schaffen: Mit Freunden probieren, selber kochen, einen Event organisieren.
* Erster Versuch muss überzeugen – sonst ist die Wahrscheinlichkeit klein, dass wir uns nochmals ans Insektenessen wagen.
Folgende Tipps helfen, die Abneigung gegenüber Insekten auf dem Teller zu überwinden:
* Information: Wer sich bewusst ist, dass die Insekten sauber hergestellt worden sind, gesunde Inhaltsstoffe enthalten und ökologischer produziert werden können als anderes Fleisch, beisst eher in das neuartige Nahrungsmittel.
* Gewohntes Aussehen: Eine Heuschrecke mit Beinen und Fühlern wirkt auf die wenigsten von einladend. Ist das Insekt verarbeitet und wird das Produkt wie gewohnt zubereitet, probieren wir es eher.
* Gute Umgebung schaffen: Mit Freunden probieren, selber kochen, einen Event organisieren.
* Erster Versuch muss überzeugen – sonst ist die Wahrscheinlichkeit klein, dass wir uns nochmals ans Insektenessen wagen.